Bilder bei bernout.ch
Röfe hat wieder viele schöne Bilder der „Nackten erfahrung Teil IV“ und vom „Chäs Thun, 2. Abend“ gemacht.
Herzlichen Dank Röfe!!
Röfe hat wieder viele schöne Bilder der „Nackten erfahrung Teil IV“ und vom „Chäs Thun, 2. Abend“ gemacht.
Herzlichen Dank Röfe!!
da werden wir doch tatsächlich in der periodischen monatsvorschau des mc a vom m aus t erwähnt. nicht gerade in positivsten sinne zwar, werden wir doch dem seichten, kantenlosen mainstream zugeordnet, aber immerhin.
und unter umständen täten dem mc paar c-dur lieder zumindest wirtschaftlich gar nicht so schlecht, stünden dann vielleicht auch mal wieder mehr leute vor, als auf der bühne, so wie zu der zeit als wir selber noch im m in t spielen durften, aber damals waren wir ja auch noch eine indie band…
Da sich Hinz und Kunz bei myspace.com präsentieren, dürfen auch wir nicht fehlen.
Voila:
Schnulze bei myspace
2005:
2006:
2007:
So idyllisch werden wir die nächsten Tage verbringen: Die Kapelle fährt in ein Intensiv-Probe-Wochenende für die neue CD (man munkelt, ein Name für dieses Werk sei bereits gefunden) ins Tessin. Neben musikalischen Höchstleistungen wird es sicher auch gruppendynamisch und kulinarisch interessant werden. Am Sonntag Abend 23.9. spielen wir dann an der HESO in Solothurn, und wer weiss: Vielleicht wird schon der eine oder andere neue Song zu hören sein?
..zur lage der nation.
nun, viel; ja zuviel wasser ist seit meinem letzten beitrag in die nordsee geflossen, weswegen ich jetzt hier eine rede halte, obwohl ich absolut nichts zu sagen habe – aber gluecklicherweise bin ich mit diesem umstand ja nicht alleine, handelt es sich hierbei doch um alltaegliche politikerkost.
die meisten reden beginnen ja mit einem kurzen historischen abriss, wobei sich „kurz“ als nicht definierte zeitspanne hierfür hervorragend anbietet, und enden in der regel auch wieder so.
die grauzone zwischen anfang und ende wird dann aber meist durch das ploetzliche erscheinen morpheus‘ gepraegt, weswegen also einzig und allein der historische abriss bestehen bleibt.
item.
ich will hier jetzt wirklich nicht unnoetig lange werden, ein übrigens nicht im wortsinne zu verstehendes bonmot, sondern moechte – nach dem bereits erwaehnten einleitenden kurzen historischen abriss – moeglichst schnell auf den eigentlichen kern der heutigen rede kommen, welche sich mit moeglichen nutzten von und v.a. kosten für transalpine ausgleichszahlungen befassen soll.
hierfuer hat die forschungsgruppe vs der schnulze holding ltd cie ag in einem dreijaehrigen feldversuch geprueft, inwiefern kontinuierlich geleistete materielle unterstuetzung das subjektive wohlbefinden in den suedlichen randregionen beeinflusst. nachdem der versuch anfang dieses monats zu ende gegangen ist, kommt nun die intensive zeit der auswertung.
bereits abzusehen ist, dass sowohl die klimatischen als auch geografischen eigenheiten der region die charaktere der eingeborenen weitestgehend gepraegt haben und immer noch praegen.
so scheint es eine klare tendenz zur reinen quantitaet zu geben, salop: mehr für weniger. ausserdem scheinen die zahlungen einen verschwindend kleinen einfluss auf den gespraechsstil im allgemeinen und das rechts- bzw. unrechtsbewusstsein im speziellen gehabt zu haben.
die urspruengliche fragestellung nach der steigerung des subjektiven wohlbefindes kann laut den ersten erstaunlichen erkenntnissen, also weitestgehend mit nein beantwortet werden.
enthnolohgisch und v.a. auch soziologisch betrachtet ist der versuch für die schnulze holding ltd cie ag durchaus als erfolg zu werten, hat er doch sicherlich auch groesseren einfluss auf die kuenftigen eintscheide der konzerleitung.
oekonomsich hingegen muesste man schon groesste vorbehalte anbringen, wuerde es sich bei der forschungsabteilung nicht sowieso um einen non profit teil der holding handeln.
Mit einer kleinen abwandlung meiner lieblings rilke phrase möchte ich schliessen und nicht unerwaehnt lassen, dass zumindest rilke sein wohbefinden in dieser region durchaus steigern konnte, aber das ist schon ein weilchen her.
wer jetzt noch wach ist wird es lange bleiben, wird wachen, lesen lange briefe schreiben….
Unter openair-etziken.ch gibts es Bilder und einen kurzen Film.
Auf Grund anhaltender Serverprobleme haben wir uns entschlossen, die Schnulze Hausseite bei einem anderen Provider zu hosten.
Für die Ausfälle der letzten Tage möchten wir uns herzlich entschuldigen.
Falls Ihnen Fehler auffallen sollten, bitte per eMail an hari[at]schnulze[punkt]ch melden.
Harald, der Hausmeister
Bei Laut und Spitz gibts noch mehr Bilder vom Konzert im Du Theatre Bern.
Beim Openair-Konzert „Schnulz im Sulz“ in Flims/Laax trafen Schnulze & Schnultze auf Roberto Blanco, der da meinte: „Ihr macht schöne Musik“.
Mehr Bilder von diesem Zusammentreffen findet Ihr in der Galerie.
Frauke und Klausi waren am Tournee-Schluss-Konzert von Bagatello als Ehrengäste geladen.
Bilder gibts hier.
Steve hat ebenfalls noch einige Bilder vom Konzert im Chäs Thun in seinem Logbuch.
Danke Steve!
Massenweise super Bilder vom Konzert im Chäs Thun gibts bei bernout.ch.
Herzlichen Dank Röfe!
Ja, liebe Freunde, nach 10 Jahren Schlagerleben samt zugehörigem Gerstensaft ist es an der Zeit, etwas für unsere wohlproportionierten deformierten Körper zu tun.
Exklusiv auf der Schnulze Hausseite: Die gesammelten Leiden der Kapelle beim Turnen.
Weitere Bild- und Filmdokumente des Massakers: (mehr …)
Schnulze trifft Xenia Tchoumitcheva, Vize Miss Schweiz 2006:
Auch Missen müssen essen: